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Biomonitoring der Betriebshefe in praxi mit fluoreszenzoptischen Methoden
Hutter, K.-J., Borek, M., Remor, M.

Das Sedimentationsverhalten von unterg?rigen Betriebshefen ist bei der Bierherstellung von biotechnischem und wirtschaftlichem Interesse. Es beruht in den meisten F?llen auf empirischen Angaben und Beobachtungen der jeweiligen Produktionsleiter. Es gibt z.Z. keine endg?ltige wissenschaftliche Erkl?rung, warum einige unterg?rige Heferassen flockulieren, andere wiederum nicht, bzw. warum Hefen im Laufe verschiedener F?hrungen ihr Sedimentationsverhalten ver?ndern. Mit Hilfe des Lektins Con A sollte festgestellt werden, ob Oberfl?chenrezeptoren auf den Zellmembranen der Bruch- oder Staubhefen lokalisiert sind, die pr?ferenziell eine Bindung mit diesem Lektin eingehen, da bekannt ist, dass Con A spezifisch an alpha-D-Mannose und alpha-D-Glucose bindet.

Descriptors: Hefe, Flusszytometrie, Flockulation, Lektin

Monatsschrift für Brauwissenschaft 54, Nr. 7/8, 165, 2001