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Über das Verhalten flüchtiger Schwefelsubstanzen bei der Bierbereitung. 1. Mitteilung, Analytik
Narziß, L., Miedaner, H., und Zinsberger, P.

F?r die quantitative Erfassung fl?chtiger Schwefelsubstanzen ist wegen niedriger Geschmacksschwellen, z. T. extrem niedriger Siedepunkte sowie wegen der chemischen Labilit?t speziell der Mercaptane eine sehr schonende und relativ aufwendige Analytik notwendig. Die Anreicherung von Spurenkomponenten auf Tenax und die thermische Desorption in Verbindung mit einer splitlosen Probenaufgabe auf Gaschromatographen kann diesen Anforderungen gen?gen. Diese Methodik ist im Brauereibereich aber nicht nur f?r die quantitative Bestimmung schwefelhaltiger Substanzen in W?rze und Bier geeignet, vielmehr k?nnen auch z. B. in Br?denkondensat, Brauwasser oder selbstgewonnener Kohlens?ure Spurenkomponenten nachgewiesen werden.

Descriptors: Schwefel, Schwefelverbindungen

Monatsschrift für Brauwissenschaft 41, Nr. 2, 72-79, 1988