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Untersuchungen von Winterweizen der Ernte 1985
Narziß, L., und Gresser, A.

Es wurden 32 Winterweizensorten, die an drei verschiedenen Anbauorten (Landsberg, Reith und Erbachshof) angebaut worden waren, in einer Kleinm?lzungsanlage verm?lzt und anschlie?end mittels konventioneller Malzanalysen untersucht. Daraus ergab sich u.a. folgendes: Im Durchschnitt wurde ein Wassergehalt von 38,6 % nach 48 Stunden erreicht, die Atmungs- und Keimschw?nde schwankten in einem gro?en Bereich, waren aber im Hinblick auf die Durchschnittswerte und Streuung um diese als normal zu beurteilen. Gegen?ber den Vorjahren fielen die Extraktgehalte ab (durchschnittlich 83,2 %). Die Farben und Kochfarben lagen im arithmetischen Mittel g?nstig. Eine enorme Schwankungsbreite ergab sich bei der VZ 45 Grad Celsius (31,3 bis 47,1 %) . Mehl-Schrot-Differenz und Viskosit?t entsprachen den Vorgaben. Der Durschnitts-Eiwei?gehalt lag deutlich ?ber 13 %. Der Durchschnittswert des scheinbaren Endverg?rungsgrades entsprach den Vorjahresergebnissen, die diastatische Kraft fiel im Schnitt etwas niedriger aus.

Descriptors: Weizenmalz; Weizen für Mälzungszwecke; Sonstige Rohstoffe

Monatsschrift für Brauwissenschaft 40, Nr. 1, 13-16, 49-53, 1987