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Triticale und Triticale-Malze. (Teil III) Erste Brauversuche mit Triticale-Malzen
Annemüller, G., Mietla, B., Creydt, G., Rath, F., Schildbach, R. und Tuszynski, T.

Mit zwei ausgew?hlten Triticalemalzen wurden erste Testsude mit einem Triticalemalzanteil in der Sch?ttung von 30, 40 bzw. 50% im Vergleich zu einem 100% Pilsner-Malzsud hergestellt. Der Triticalemalzanteil in der Sch?ttung erh?ht die Sudhausausbeute. Die W?rzen und Biere mit Triticalemalzanteil hatten auf Grund des hohen Pentosangehaltes eine deutlich h?here Viskosit?t. Die Triticalebiere besa?en deutlich geringere Gerbstoffgehalte, mehr hochmolekulare Eiwei?fraktionen, einen deutlich besseren Schaum, eine deutlich schlechtere Filtrierbarkeit und waren eiwei?seitig tr?bungsanf?lliger. Sensorisch waren sie vollmundig, aromatisch, rein und w?rden sich sicher gut als kellertr?be Zwickelbiere oder auch als Hefeweizenbiere eignen.

Descriptors: Triticale, Rohstoffe, Getreide,Triticale-Malze, Braueigenschaften

Monatsschrift für Brauwissenschaft 52, Nr. 7/8, 131, 1999